Sponsored

Infrastrukturlücke: Ohne den privaten Sektor geht es nicht

Die weltweite Infrastrukturlücke wächst rasant – öffentliche Mittel allein reichen längst nicht mehr aus, um den enormen Investitionsbedarf zu decken. Private Investoren rücken daher zunehmend in den Fokus, da sie Kapital, Expertise und Stabilität einbringen können. Besonders Multimanager-Lösungen eröffnen institutionellen Anlegern diversifizierte und widerstandsfähige Zugänge zu dieser Schlüsselanlageklasse.

Seit Jahren warnen Regierungen, Entwicklungsorganisationen und Beratungsfirmen vor der wachsenden Investitionslücke im Infrastrukturbereich. Trotz steigenden Bedarfs bleiben Investitionen in essenzielle Bereiche wie Energie, Verkehr, Wasser oder digitale Netze oft aus – sei es aufgrund knapper öffentlicher Mittel, politischer Prioritätenverschiebungen oder regulatorischer Unsicherheiten. Die Folge: ein wachsender Sanierungsstau, der wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit, ökologische Transformation und gesellschaftliche Teilhabe – insbesondere in strukturschwachen Regionen – gefährdet.

Trotz zahlreicher Studien und Analysen sind konkrete Fortschritte bisher begrenzt. Laut Weltbank liegt die globale Investitionslücke bei rund 18 Billionen US-Dollar, in Europa bei etwa 538 Milliarden US-Dollar. Der G20-Bericht «Global Infrastructure Outlook» warnt vor einer weiteren Verschärfung: Bis 2040 könnte Europas Defizit auf 2 Billionen US-Dollar steigen.

Angesichts angespannter Haushalte, belastet durch steigende Ausgaben für Gesundheit, Bildung und den demografischen Wandel, wird klar: Nur der private Sektor verfügt über die nötigen Mittel und die operative Kompetenz, um die Investitionslücke langfristig zu schliessen.

Kapital aus dem privaten Sektor wird aktiv

Das verwaltete Vermögen in privaten Infrastrukturanlagen hat sich in den letzten zehn Jahren nahezu verfünffacht und erreichte 2024 laut Datenanbieter Preqin rund 1,3 Billionen US-Dollar. Diese starke Kapitalzufuhr zeigt das wachsende Investoreninteresse: Infrastrukturinvestitionen bieten stabile, inflationsgeschützte Erträge, die regulatorisch oder durch langfristige Verträge abgesichert sind, und profitieren von der steigenden Nachfrage in konjunkturunabhängigen Bereichen wie Energie, Umwelt und Digitalisierung. Gerade in volatilen Marktphasen erweisen sich Infrastrukturanlagen als widerstandsfähig und attraktiv.

Zwar haben Inflation, hohe Zinsen und der Ukrainekrieg das Fundraising gebremst, doch mehren sich die Anzeichen einer Erholung: 2024 sammelten Infrastrukturfonds weltweit rund 87 Milliarden US-Dollar ein – ein Plus von 14 Prozent gegenüber 2023, wenn auch noch unter dem Niveau von 2022.

Über die Hälfte dieses Volumens entfiel auf Fonds mit Zielvolumen von über 5 Milliarden US-Dollar Solche Fonds bündeln zwar viel Kapital, sind jedoch häufig auf einzelne oder wenige Sektoren oder Regionen konzentriert und bieten dadurch eine geringere Diversifikation.

Hier setzt der Multimanager-Ansatz von Amundi Alpha Associates an: Durch die Bündelung von Kapital und Expertise mehrerer spezialisierter Fondsmanager wird eine deutlich breitere Streuung über Strategien, Sektoren, Regionen, und eine Vielzahl unterschiedlicher Einzelanlagen ermöglicht. Dies ermöglicht auch in unsicheren geopolitischen und wirtschaftlichen Zeiten stabile Renditen. Für institutionelle Investoren sind Multimanager-Lösungen daher oft der effektivste Weg, um die Chancen im Infrastruktur Privatmarkt gezielt und nachhaltig zu nutzen.

Multimanager-Lösungen: Schlüssel zu Diversifikation und Risikominderung

Multi-Manager-Portfolios bieten einen wirkungsvollen, risikoadjustierten Zugang zur Anlageklasse Infrastruktur: Sie verschaffen den Investoren Zugang zu den führenden Infrastrukturmanagern global zu attraktiven Konditionen, um von einem breiten Spektrum von Opportunitäten in den Sektoren Energie, Transport, Versorgung und Kommunikation zu profitieren.

Sekundärmarkttransaktionen und Co-Investitionen glätten den Portfolioaufbau und maximieren die Rendite. Durch den gezielten Einsatz der etablierten Netzwerke entstehen robuste Portfolios mit stabilen absoluten Renditen und laufenden Ausschüttungen und optimierten Kostenstrukturen – ein klarer Vorteil für institutionelle Anleger in einem zunehmend komplexen Marktumfeld.

1 / 10
2 / 10
3 / 10
4 / 10
5 / 10
6 / 10
7 / 10
8 / 10
9 / 10
10 / 10

Sponsored

Dieser werbliche Beitrag wurde von Amundi Alpha Associates AG erstellt. Er wurde von Commercial Publishing, der Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert, für die Publikation aufbereitet, wobei die Haftung für Inhalte (Wort, Bild) und externe Links bei Amundi Alpha Associates AG liegt.