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Alternative Anlagen: Sie fördern die Diversifikation des Portfolios – und haben mit Vorurteilen zu kämpfen.
Alternative Anlagen: Sie fördern die Diversifikation des Portfolios – und haben mit Vorurteilen zu kämpfen.
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5 Mythen rund um alternative Anlagen widerlegt

Mit alternativen Anlagen lässt sich die Diversifikation des Portfolios optimieren. Doch viele hochvermögende Anlegerinnen und Anleger zögern, ist diese Anlageklasse doch mit zahlreichen Vorurteilen behaftet. Grund genug, mit den fünf hartnäckigsten Mythen aufzuräumen.

Eine gut diversifizierte Asset Allocation ist der Schlüssel zum langfristigen Anlageerfolg. Bei den derzeitig tiefen Zinsen stellen sich aber viele hochvermögende Investoren die Frage, wo man investieren soll, wenn nicht in Aktien? Institutionelle sowie private Anleger wenden sich deshalb vermehrt alternativen Anlagen wie Hedge-Fonds, Private Equity oder Immobilien zu.

Mythos 1: Alternative Anlagen eignen sich nur für institutionelle Investoren.

Alternative Anlageformen tragen dazu bei, angestrebte Renditeziele und eine Risikostreuung im Portfolio zu erreichen. Diese Vorteile sind auch hochvermögenden Investoren keineswegs entgangen. In der Vergangenheit war es für Privatinvestoren schwierig, überhaupt Zugang zu dieser Anlageklasse zu erhalten. Mittlerweile sind die Eintrittsbarrieren aber deutlich tiefer. Bei einigen Dachfonds können Privatanleger bereits mit kleineren Beträgen investieren.

Mythos 2: Die Illiquidität von alternativen Anlagen wirkt sich nachteilig aus.

Bei Anlagen wie Private Equity oder Hedge-Fonds ist das investierte Kapital in der Regel sehr lange gebunden. Im Gegenzug winkt Anlegern für die Übernahme des Illiquiditätsrisikos jedoch eine Mehrrendite in Form einer Liquiditätsprämie. Diese wird im langfristigen Schnitt für Private Equity und direkte Immobilienanlagen auf rund 3 Prozent pro Jahr geschätzt.* Die Illiquidität kann auch aus strategischen Überlegungen vorteilhaft sein: Der «erzwungene» lange Anlagehorizont schützt vor emotionalen Fehlentscheidungen aufgrund einer temporären Marktkorrektur.

Mythos 3: Alternative Anlageformen sind riskant.

Einzeln betrachtet weisen alternative Strategien oftmals ein höheres Risikoprofil auf als traditionelle Anlagen. Sorgfältig ausgewählte alternative Anlagen helfen aber, neue Renditequellen zu erschliessen, und sie ermöglichen eine breitere Diversifikation und eine Reduktion der Risiken im Gesamtportfolio. Denn sie weisen typischerweise nur eine geringe Korrelation mit Aktien und Obligationen auf und verbessern so das Risiko/Rendite-Profil des Portfolios.

Mythos 4: Alternative Anlageformen sind überteuert.

Aufwändige Anlageprozesse bei alternativen Anlagen verursachen höhere Kosten. Sie lassen sich aber rechtfertigen. So hat der Cambridge Associates Buyout & Growth Equity Index den S&P 500 sowie den MSCI World über verschiedene Zeithorizonte hinweg übertroffen. Es ist daher umso wichtiger, auf Fondsmanager zu setzen, die ihre Kosten langfristig mit überdurchschnittlichen Nettorenditen rechtfertigen.

Stellt die internen Verzinsungen (Internal Rates of Return, IRRs) der Anlagehorizonte von MSCI World, S&P 500 und Cambridge Associates Buyout & Growth Equity per 31. Dezember 2018 dar, wobei es sich um die aktuellsten verfügbaren Daten handelt. Historische Performanceangaben und Finanzmarktszenarien sind keine verlässlichen Indikatoren für laufende und zukünftige Ergebnisse.
Stellt die internen Verzinsungen (Internal Rates of Return, IRRs) der Anlagehorizonte von MSCI World, S&P 500 und Cambridge Associates Buyout & Growth Equity per 31. Dezember 2018 dar, wobei es sich um die aktuellsten verfügbaren Daten handelt. Historische Performanceangaben und Finanzmarktszenarien sind keine verlässlichen Indikatoren für laufende und zukünftige Ergebnisse. (Cambridge Associates, Credit Suisse AG)

Mythos 5: Alternative Anlagen sind intransparent und unzugänglich

Für Privatanleger ist es oft sehr schwierig, sich ein klares Bild über die Vielfalt im Bereich der alternativen Anlagen zu machen. Eine kritische, umfangreiche und laufende Prüfung der Fondsmanager ist daher ein unabdingbarer Erfolgsfaktor, um die Best-in-Class-Lösungen auszuwählen. Das ist zeitintensiv, und die erfolgreiche Due Diligence erfordert tiefgreifendes Expertenwissen und Ressourcen. Umso wichtiger ist darum die Unterstützung durch Spezialisten mit langjähriger Erfahrung.

* Quelle: Robert S. Harris, Tim Jenkinson und Steven N. Kaplan: «Private Equity Performance: What Do We Know?», SSRN, April 2013.)

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Datenquelle: Credit Suisse, ansonsten spezifiziert

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