Erfahren Sie in diesem Artikel alles, was Sie über das Investieren in börsengehandelte Fonds (ETF's) wissen müssen.
Erfahren Sie in diesem Artikel alles, was Sie über das Investieren in börsengehandelte Fonds (ETF's) wissen müssen.
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Sparen Sie noch oder investieren Sie schon?

Manche Menschen verlassen sich auf Sparschwein, Privat- oder Sparkonto, um ihr Geld sicher aufzubewahren. Doch diese Optionen bieten wenig oder keine Zinsen, und die Inflation mindert langsam den Wert der Ersparnisse.

Möchten Sie mehr aus Ihrem Ersparten machen und Ihr Geld anlegen – haben den ersten Schritt aber noch nicht gemacht? Hier erfahren Sie, warum 24% der Schweizer Bevölkerung bereits in ETFs investieren¹.

  1. Diversifikation: Breit investieren und Risiko streuen

    Mit einem ETF investieren Sie mit einem Wertpapier gleichzeitig in mehrere Unternehmen oder Märkte und verteilen dadurch das Risiko. Der ETF «MSCI World» beispielsweise umfasst ca. 1500 Unternehmen. Würde man alle diese Aktien einzeln kaufen, wäre das ganz schön aufwändig und teuer. Wenn man das Erspartes in nur eine einzige Aktie investiert, hat man die Qual der Wahl und setzt dann alles auf eine Karte – die Rendite hängt einzig vom Kurs dieses Unternehmens ab. Die Performance des ETFs hingegen wird nicht von einem, sondern von mehreren Unternehmen beeinflusst, daher ist das Risiko ausgeglichener.

  2. Passive Verwaltung: Kosten und Zeit sparen

    Der ETF bildet einen Index ab, die Wertentwicklung des ETFs richtet sich automatisch nach der Wertentwicklung der darin enthaltenen Unternehmen. Weshalb man von passiver Verwaltung spricht. Im Gegensatz zum aktiven Management sind keine Spezialisten erforderlich, die aktiv Investitionsentscheidungen treffen, um zu versuchen, den Index zu übertreffen und damit die Rendite zu steigern. Das zeigt sich auch in den laufenden ETF-Gebühren: passiv liegen sie bei durchschnittlich 0,3 bis 0,5 Prozent, aktiv bei 1,5 bis 2 Prozent. Sie sparen also Kosten und Zeit.

  3. Rendite, Wertentwicklung und Startkapital

    Diese Kosteneffizienz kann sich positiv auf die Rendite auswirken. Alles, was Sie nicht bezahlen, müssen Sie nicht wieder verdienen. Und frisst Ihnen nicht Ihre Rendite weg. Der MSCI World hat beispielsweise über die letzten 30 Jahre im Durchschnitt eine jährliche Rendite von fast 10 Prozent erzielt (Quelle: Forbes) – auch wenn die historische Entwicklung nie ein Indikator für die Zukunft ist. ETFs sind eine einfache Möglichkeit, an der Entwicklung des Aktienmarktes teilzuhaben, und das auf lange Frist. Starten können Sie schon mit 5 Franken.

    Tipp: Augen auf bei den Plattform-Gebühren

    Es gibt zahlreiche Dienstleister wie Banken und Investment-Plattformen, über die man in ETFs investieren kann. Es lohnt sich, die Anbieter zu vergleichen und insbesondere bei den Gebühren genau hinzuschauen, denn diese wirken sich direkt auf deine Rendite aus. Die wichtigsten Gebühren sind: Depotgebühr, Gebühren für Währungswechsel und Handelsgebühr.

neon

neon ist die Schweizer Konto-App inklusive Mastercard. Bereits über 180’000 Nutzer*innen wickeln ihr tägliches Banking über die App ab. Mit dem App-Feature «invest» ermöglicht neon neu auch das Investieren in ETFs und Aktien. Wie gewohnt, mit so wenig Gebühren wie möglich – the neon way. Depotgebühren und Gebühren für den Währungswechsel entfallen bei neon. Mit dem etablierten ETF-Herausgeber Invesco streicht neon jetzt auch die Handelsgebühr für ausgewählte ETFs.

Konto & Depot werden bei der neon-Partnerin Hypothekarbank Lenzburg AG geführt.

Diese Publikation gilt als Werbung gemäss FIDLEG, Art. 68. Investieren ist mit Risiken verbunden, lass dich von unabhängigen Expert*innen beraten.
¹Quelle: https://www.moneyland.ch/de/anlegen-studie-schweiz-2022

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Dieser werbliche Beitrag wurde von neon Switzerland AG erstellt. Er wurde von Commercial Publishing, der Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert, für die Publikation aufbereitet, wobei die Haftung für Inhalte (Wort, Bild) und externe Links bei neon Switzerland AG liegt.