Wer zu Hause für die Familie ein sämiges Butter Chicken zubereitet, sich in einem vietnamesischen Restaurant an der harmonischen Mischung von Ingwer, Zimt und Kardamom in der Pho-Bo-Suppe erfreut oder im Globus nach einem Mango-Chutney greift, verdankt dies mit grosser Wahrscheinlichkeit der Firma Aggarwal AG.
Aggarwal zählt schweizweit zu den grössten Importeuren exotischer Lebensmittel. Das indische Familienunternehmen vertreibt seine Feinkost an die Gastronomie, den Handel und Privatpersonen. Es betreibt überdies vier Flagship-Läden in Basel, Bern, Zürich und Baden und beschäftigt am Hauptsitz in Langenthal 32 Mitarbeitende.
Ausschlaggebend für den Wechsel von Aggarwal zu PostFinance waren Probleme mit Kartenzahlungen, die PostFinance rasch und unkompliziert gelöst hat. Seither ist PostFinance die Hauptbank des Unternehmens. Aggarwal nutzt für seine nationalen und internationalen Transaktionen die Zahlungsplattform von PostFinance. Dieselbe Plattform verwendet die Firma auch für den Devisenhandel.
Wenn bei Aggarwal Fragen zu den Dienstleistungen und Produkten von PostFinance auftauchen, kann das Unternehmen jederzeit seinen Berater kontaktieren. Dazu Ghansham Aggarwal: «Wir haben eine Ansprechperson, die sofort verfügbar ist, wenn wir ein Anliegen haben oder ein Problem gelöst werden muss.»
Der «PostFinance»-Berater hat Aggarwal auch dabei begleitet, eine Omnichannel-Bezahllösung einzuführen. Diese kombiniert Zahlungsmodule, um vor Ort und im Aggarwal-Onlineshop einzukassieren: Das erspart es dem Betrieb, weitere Verträge mit Akzeptanzpartnern abzuschliessen. «PostFinance» bietet alles aus einer Hand.
Dass «PostFinance» eine starke Partnerin für Unternehmen ist, bekräftigt Ghansham Aggarwal: «Vor unserem Wechsel haben wir die Leistungen und Kosten verschiedener Banken verglichen, der Entscheid ist zugunsten von «PostFinance» ausgefallen. Heute können wir sagen: Es war definitiv die richtige Wahl.»
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